Die Forelle ist ein Süßwasserfisch, mit in der Regel weißem, festem, sehr aromatischem Fleisch. Sie gehört zu den beliebtesten Speisefischen. Im Handel werden größtenteils Zucht-Forellen angeboten. Sie sind frisch oder tiefgekühlt erhältlich.
Zubereitungsarten:
Gedünstet, gebraten, gebacken, geräuchert, „blau“
Gesundheit:
Forellen sind fettarm und reich an Proteinen.
Tipp:
Die sog. Lachsforelle ist eine gezüchtete Regenbogenforelle. Das lachsfarbene Fleisch entsteht durch dem Futter zugegebene Farbstoffe.
Relevanz bei Unverträglichkeiten:
Störer für 14 kennzeichnungspflichtige Zutaten nach LMKV
Achtung: Fisch (und daraus hergestellte Erzeugnisse) gehört zu den Zutaten, die häufig Unverträglichkeitsreaktionen auslösen, und ist deshalb kennzeichnungspflichtig.
Wussten Sie schon?
Bei trübem Wasser oder sogar bei Verletzungen der Augen kann sich die Bachforelle immer noch orientieren – und zwar mit dem Seitenlinienorgan. Es verläuft, wie bei allen Fischen, an der Flanke vom Kopf bis zur Schwanzwurzel. Sichtbar sind aber nur die winzigen Öffnungen in denen die hochempfindlichen Sinneszellen sitzen, die Wasserbewegungen wahrnehmen.