Kürbis

Kürbis wird ab dem Spätsommer bis weit in den Herbst geerntet. Große Sorten können bis zu einem Zentner wiegen. In Lebensmittelläden und auf dem Markt sind viele verschiedene Sorten erhältlich, die sich in Größe, Farbe und Geschmack unterscheiden.
Verwendung:
Als Gemüse, in Aufläufen, Suppen, als Püree, gegrillt, gebacken, in Chutneys, sauer eingelegt, als Marmelade
Gesundheit:
Kürbisfleisch wirkt leicht entwässernd, beruhigend und aufbauend.
Äußerlich angewendet ist Kürbisfleisch wohltuend für die Haut. Es kann auch bei leichten Verbrennungen aufgetragen werden.
Tipp:
Den leuchtend orangefarbenen Hokkaido Kürbis muss man nicht schälen.
Nicht verträglich / verträglich:

  • Lebensmittel enthält Gluten
  • Lebensmittel enthält Gluten
  • Lebensmittel enthält Gluten
  • Ersatz: In vielen Rezepten kann Kürbis durch Kartoffeln, Möhren und Süßkartoffeln ersetzt werden.
    Kürbis enthält für ein Gemüse relativ viel Fruktose und ist bei Fruktose-Malabsorption bedingt geeignet.
    Verweis: s. Kapitel Fruktose-Intoleranz.
    Bei einer Gräser- oder Beifußpollenallergie kann es zu Kreuzreaktionen beim Verzehr von Kürbis kommen.
    Verweis: s. Kapitel Kreuzallergien.
    Wussten Sie schon?
    „Halloween“ kommt von „All Hallow’s Eve“, d.h. der Abend vor Allerheiligen.
    Die Kelten glaubten, dass in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November der Sommer endet und der Winter beginnt. Im übertragenen Sinn findet in dieser Nacht die Begegnung zwischen Leben und Tod statt. Um sich vor den in dieser Nacht umher irrenden Geistern zu schützen, stellte man gruselige Fratzen in die Fenster. Heute noch wird diese Tradition als Halloween-Dekoration in Form eines ausgehöhlten Kürbisses gepflegt.