Lavendel (Lavandula angustifolia)

Lavendel wird als Gewürz sowie als Aroma- und Heilpflanze eingesetzt.
Verwendung:
In mediterranen Gerichten wie Ratatouille, zu würzigem Fleisch (insbesondere Hammel), in Desserts, Eiscreme
Gesundheit:
Lavendel kann sowohl innerlich als auch äußerlich z. B. auf der Haut oder als Aromaöl angewendet werden. Das ätherische Öl wirkt beruhigend, entspannend und fördert das Einschlafen. Als Tee oder Tropfen wird Lavendel auch bei Verdauungsstörungen eingesetzt.
Tipp: Ein Säckchen Lavendel im Wäscheschrank hält Motten fern.
Nicht verträglich / verträglich bei:

  • Lebensmittel enthält Gluten
  • Lebensmittel enthält Gluten
  • Lebensmittel enthält Gluten
  • Lebensmittel enthält Gluten
  • Lavendel kann in Gewürzmischungen enthalten sein. Traditionell ist er Bestandteil der bekannten Kräutermischung „Herbes de Provence“.
    Wussten Sie schon?
    Lila blühende Lavendelfelder soweit das Auge reicht sind ein Wahrzeichen der Provence.
    Leinsamen
    Leinsamen sind die Samenkörner des Flachses. Aus der Flachspflanze wird Leinen produziert. Die Samen finden in der Ernährung und in der Heilkunde Anwendung.
    Verwendung:
    In Müsli, Brot, Müsliriegeln, Öl
    Gesundheit:
    Leinsamen enthalten viel Eiweiß, Mineralien, Eisen und Vitamin A. Sie werden als Quellstoff zur Stuhlregulierung eingesetzt und wirken bei Entzündungen im Magen-Darm-Trakt wohltuend.
    Leinöl enthält ca. vier Mal soviel Omega-3-Fettsäuren wie Omega-6-Fettsäuren.
    Wegen des hohen Puringehaltes sind Leinsamen bei Gicht weniger geeignet.
    Tipp:
    Reines Leinöl ist nur begrenzt haltbar.
    Nicht verträglich / verträglich bei:
    Ersatz: Andere hochwertige, nicht verarbeitete pflanzliche Öle; zur Stuhlregulierung: Flohsamen.
    Wussten Sie schon?
    Leinöl ist ein exzellenter Holzschutz; lebensmittelecht für Küchenplatten oder Schneidebrettchen. Draußen hält es selbst großen Wetterbelastungen stand.