Pfefferminze

Die Pfefferminze ist erst seit Ende des 17. Jahrhunderts bekannt. Andere Minzearten wurden jedoch schon früher als Gewürz und Heilkraut verwendet. Die Pfefferminze zeichnet sich durch ihren hohen Mentholgehalt und ihren „pfeffrig“-scharfen Geschmack aus.
Verwendung:
Als Tee, als Gewürz zu Fleisch (insbesondere Lamm), Gemüse und Fisch, Desserts, in Salat, Kräuterquark, Milchmixgetränken, als Aroma für Bonbons, Schokolade, Eiscreme, in Cocktails (Mojito)
Gesundheit:
Pfefferminze wirkt kühlend und erfrischend. Als Tee wird sie bei Magenproblemen angewandt. Das ätherische Öl wirkt abschwellend bei Erkältungskrankheiten und bei Kopfschmerzen.
Tipp:
Pfefferminze ist eine jedes Jahr wieder austreibende Pflanze. Sie wächst im Garten „wie Unkraut“.
Nicht verträglich / verträglich bei:

  • Lebensmittel enthält Gluten
  • Lebensmittel enthält Gluten
  • Lebensmittel enthält Gluten
  • Lebensmittel enthält Gluten
  • Pfefferminzöl kann auch in Zahncreme, Mundwasser und anderen kosmetischen Produkten enthalten sein.
    Ersatz: Andere verträgliche Kräuter, Eukalyptusöl.
    Wussten Sie schon?
    In Eichenau bei München gibt es ein Pfefferminzmuseum. Diese Gegend war früher ein bedeutendes Anbaugebiet von Pfefferminze. Daran erinnert das Museum mit vielen Informationen zu dem Thema.