Das dunkle Fleisch des roten Thunfischs schmeckt kaum nach Fisch – fast schon wie Fleisch. Das Fleisch anderer Arten wird beim Garen heller. Thunfisch ist frisch, tiefgefroren und als Konserve erhältlich.
Verwendung:
Gebraten, gegrillt, als Tartar, Sashimi, zu Salat, auf Pizza, zu Pasta, in Pasteten
Gesundheit:
Thunfisch im eigenen Saft hat sehr viel weniger Fett und Kalorien als Thunfisch in Öl.
Fragen Sie für Thunfischtartar beim Fischhändler nach „Sushi-Qualität“.
Tipp:
Eine spanische Spezialität ist getrockneter Thunfisch. Er schmeckt besonders gut mit Tomaten oder mit Olivenöl und Zitrone.
Nicht verträglich / verträglich bei:
Ersatz: Roter Thunfisch erinnert geschmacklich und in der Konsistenz an Rindfleisch.
Wussten Sie schon?
Bonito und weißer Thunfisch gilt in bestimmten Fanggebieten als nicht überfischt und wird er mit Ruten und Leinen gefangen, gibt es auch keinen Beifang. Der Beifang (unbeabsichtigt mitgefangene Meeresbewohner wie Haie, Rochen, Schildkröten, Albatrosse u. a., die tot oder verletzt ins Meer zurückgeworfen werden) ist bei den Fangmethoden Ringwaden mit Lockbojen und Langleine besonders hoch.